Noapte de iarnă

De ger și ceru-a-nghețat.
Pădurea-i de zăpadă plină.
În barbă țurțurii s-anină;
Eu totuși merg neîncetat.

Ce sfântă-i liniștea adâncă!
Stejarii dornici de mormânt...
Își pleacă crengile-n pământ...
Blând iese luna după-o stâncă.

O de-ar pătrunde asprul ger
Până-și-n inima-mi nebună
Să potolească a ei furtună,
Eu, pace, doar atâta cer.

Traducerea: Ion Minulescu

Winternacht

Vor Kälte ist die Luft erstarrt.
Es kracht der Schnee von meinen Tritten,
Es dampft mein Hauch, es klirrt mein Bart;
Nur fort, nur immer fortgeschritten!

Wie feierlich die Gegend schweigt!
Der Mond bescheint die alten Fichten,
Die, sehnsuchtsvoll zum Tod geneigt,
Den Zweig zurück zur Erde richten.

Frost, friere mir ins Herz hinein,
Tief ist das heißbewegte, wilde!
Daß einmal Ruh mag drinnen sein
Wei hier im nächtlichen Gefilde!