Toamnă

E toamnă, frunza cade rară;
Vânt trist pe-a codrului cărări;
Şi cântece, şi primăvară,
Eu le-am lăsat pustii pe mări.

Cer blând, senin, lucea pe dealuri,
Dar calda-i rază a secat;
Nu mai ard flori pe-a mării valuri,
Austrul cântul şi-a curmat.

S-a scurs deşarta-mi tinereţe
Cu anii vitregilor sorţi;
Trist, suflă toamna prin ostreţe,
Şi-n inimă-mi tânjesc spre morţi.

Herbst.

Nun ist es Herbst, die Blätter fallen,
Den Wald durchbraust des Scheidens Weh;
Den Lenz und seine Nachtigallen
Versäumt’ ich auf der wüsten See.

Der Himmel schien so mild, so helle,
Verloren ging sein warmes Licht;
Es blühte nicht die Meereswelle,
Die rohen Winde sangen nicht.

Und mir verging die Jugend traurig,
Des Frühlings Wonne blieb versäumt;
Der Herbst durchweht mich trennungschaurig,
Mein Herz dem Tod entgegenträumt.